Samstag, 4. November 2017

[die drei Flocken] Stapel ungelesener Bücher # 89

Hallo und einen schönen Samstag zusammen ^^

Vor über einem Jahr habe ich diese Aktion bei MsBookpassion gesehen und sie recht zügig übernommen. Sie selbst hat es bei Nina von FrauHauptsachebunt entdeckt.
Die Aufgabe ist es jeden Samstag drei Bücher von meinem Stapel ungelesener Bücher (SuB) vorzustellen.
Es klappt besser als ich gedacht habe. Denn jeden Monat wandern drei der Bücher die ich euch zeige auf meiner Leseliste und damit - nach dem Lesen - auf den Stapel gelesener Bücher.

Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Und wer weiß. Vielleicht findet ihr das ein oder andere Buch das euch anspricht? Oder ihr mir eins davon ans Herz legen?
Bei der ganzen Auswahl ist es nicht immer leicht sich zu entscheiden welche ich euch zeige. Hier sind noch so viele Geschichten in meinem Reich versammelt die ich euch nicht vorenthalten möchte. Gehen wir also zu den nächsten dreien.

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China, Deutschland und was in Richtung Fantasy


In dem großen Roman 'Das Mädchen Orchidee' erzählt Pearl S. Buck von der letzten chinesischen Kaiserin Tsu Hsi, die in ihrer Jugend eine schöne Konkubine, in der Mitte des Lebens eine glanzvolle Kaiserin mit hoher staatsmännischer Begabung war und im Alter als Göttin verehrt wurde. 'Alter Buddha' wurde die letzte Mandschu-Herrscherin auf dem Drachenthron schon zu Lebzeiten genannt. In stürmischer Zeit wurde Tsu Hsi als Tochter einer Familie niederen Ranges geboren. Die Siebzehnjährige befahl man mit gleichaltrigen Mandschu-Mädchen zur Vorstellung in den Kaiserpalast in die Verbotene Stadt. reizend und klug, mutwillig und ausgelassen, gefiel sie dem Kaiser Hsien Feng, der sie als Lieblingskonkubine erwählte. Durch Liebenswürdigkeit und Taktgefühl gewann sie auch die Zuneigung der Kaiserin. Nach der Geburt eines Sohnes (dessen Vater vermutlich ihr Geliebter Jung Fu war) erhielt sie den Rang der 'Westlichen Kaiserin' , während die Gemahlin des Kaisers als 'Östliche Kaiserin' ihr freundschaftlich zugetan blieb.


Krähenweib! Dieses Schimpfwort schallt Annalena im Walsrode des Jahres 1701 immer wieder entgegen, denn sie ist eine Unehrliche, eine Henkerstochter. Erst als sie den Apothekerlehrling Johann Friedrich Böttger kennenlernt, schöpft sie Hoffnung auf ein neues Leben. Doch Johann hat sich der geheimen Wissenschaft der Alchemie verschrieben, und seine Versuche bringen die beiden in tödliche Gefahr...






Der Stoff verhielt sich wie Wasser. In einer großen Lake ergoss sich alles über den Filzteppich in meinem Zimmer.
Was dann passierte raubte mir fast den Verstand. Die Pfütze auf dem Boden floss langsam weiter bis zur Tür. Dann hielt sie an, zuckte zweimal und zog sich langsam, mit einem glucksenden Geräusch, in den Eimer zurück. Ich wusste, dass ich in Mathe und Physik ein Idiot war. Aber ich kannte die Gesetze der Schwerkraft. Dinge fallen nach unten. Wasser läuft nicht bergauf.
Dies hier verhielt sich gegen alle Naturgesetze, die ich kannte.


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Genießt den morgigen Sonntag.
Gruß

Flocke ;)

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